Twitter Clients gibt es mittlerweile eigentlich für alle möglichen “Endprodukte”, ob verschiedene Betriebssysteme, verschiedene Endgeräte oder sogar für die SQL Server Integration Services.
Wer bisher allerdings der Ansicht war Twitter sei nichts für ihn, da es ja nicht per SQL anzusprechen sei und es sich auch nicht in den SQL Server integrieren lässt, der sollte sich nun einmal tweet-sql näher anschauen.
Für £25 bietet Rhys Campbell mit tweet-sql über 90 gespeicherte Prozeduren für den SQL Server 2005-2008 an, mit denen unterschiedliche Twitter-Accounts vollständig über die Twitter API gesteuert werden können. Über die Tweet-SQL Screenshots kann man einen ersten guten Eindruck zur Funktionsvielfalt des Programms erhalten.